"Ängstlich zu überlegen, was wir hätten tun 
können, ist die schlechteste Art unsere Zeit
zu verbringen."

— Antonio Guida —

Wie können sich private Hotels gegen den Kostendruck und alternativen Unterkunftsformen stemmen? Positionierung! 

  1. Bekannte und gängige Positionierungen der Angebote sind: Zusätzliche Dienstleistungen wie Wellness-Angebote, kulinarische Erlebnisse, Veranstaltungen oder Aktivitäten vor Ort anbieten, um sich von der Konkurrenz abzuheben und die Bedürfnisse verschiedener Gästegruppen zu erfüllen. Es gibt jedoch viel mehr Spezialisierungen die der Standort und Kompetenzen des Betreibers leisten. 

    Der Mensch gewöhnt sich bekanntlich an die Ist-Situation und benötigt äußere Impulse um Potentiale überhaupt sehen zu können. Das Ablegen von Scheuklappen und Licht in die Routine zu bringen, ist die Aufgabe eines Positonierungs-Coachs.  

  2. Technologische Innovationen: Die Integration von Technologie in den Hotelbetrieb kann dazu beitragen, den Gästen ein reibungsloses und personalisiertes Erlebnis zu bieten. Dies kann beispielsweise die Einführung von Online-Check-Ins, digitalen Schlüsselkarten, mobilem Bezahlen oder personalisierten Empfehlungen für Aktivitäten in der Umgebung umfassen.

  3. Nachhaltigkeit: Hotels können sich auf nachhaltige Praktiken konzentrieren, um umweltbewusste Gäste anzusprechen und Kosten zu senken. Dies kann die Reduzierung des Energieverbrauchs, die Verwendung lokaler Produkte oder die Einführung von Recycling- und Abfallmanagementprogrammen umfassen.

  4. Anpassung an neue Reisetrends: Hotels sollten sich über aktuelle Reisetrends informieren und ihre Angebote entsprechend anpassen. Dies könnte die Schaffung von Arbeitsbereichen für digitale Nomaden, die Bereitstellung von speziellen Familienangeboten oder die Ausrichtung auf Gesundheits- und Wellnessreisen umfassen.

  5. Kundenservice und Personalisierung: Durch Schulungen des Personals im Bereich Kundenservice und die Nutzung von Gästedaten zur Personalisierung des Aufenthalts können Hotels eine stärkere Bindung zu ihren Gästen aufbauen und deren Bedürfnisse besser verstehen.

Indem Hotels flexibel bleiben und innovative Lösungen finden, können sie sich erfolgreich an die sich ständig verändernden Bedürfnisse der Gäste anpassen und wettbewerbsfähig bleiben.

 

 

Hotelinvestmentmarkt mit schwächstem Ergebnis seit 2012 

 

Im Jahr 2023 verzeichnete die Immobilienberatung Cushman & Wakefield für das Hotelsegment Transaktionen in Höhe von insgesamt 1,5 Mrd. Euro. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang um rund 23%. Es handelt sich um den niedrigsten Wert der vergangenen elf Jahre. 

Die international tätige Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W) registrierte 2023 bei Hotelinvestments ein Transaktionsvolumen von insgesamt 1,5 Mrd. Euro. Dies bedeutet einen Rückgang verglichen mit dem Vorjahr um rund 23% und markiert das niedrigste Ergebnis seit dem Jahr 2012. Der Wert des Zehnjahresdurchschnitts wurde um rund 60% unterschritten. Die An- bzw. Verkäufe sind fast ausschließlich Einzeltransaktionen mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 20 Mio. Euro. 

Anleger aus Großbritannien mit größtem Anteil

Mit einem Anteil von rund 60% am Transaktionsvolumen stellten Investoren aus Großbritannien die größte Anlegergruppe vor den deutschen Anlegern mit 35% und den israelischen Anlegern mit 5%.

Institutionelle Investoren bildeten mit einem Marktanteil von 38% die aktivste Anlegergruppe. Die Umsatzbeteiligung bewegte sich aber weit unterhalb des Niveaus von vor der Zinswende. Private-Equity-Investoren machten 36% aus, sonstige Anleger wie Hotelbetreiber, Privatinvestoren oder Entwickler vereinten 26% auf sich.

 

Hotelinvestmentmarkt mit schwächstem Ergebnis seit 2012

 

„Das Transaktionsgeschehen beschränkte sich 2023 hauptsächlich auf betreiberfreie Value-Add-Objekte mit Repositionierungspotenzial. Auf Hotels spezialisierte Private-Equity-Investoren und finanzstarke Hotelbetreiber waren die typische Käuferschaft. Core-Objekte bzw. neuwertige Hotels mit langen Pachtverträgen fanden hingegen nur selten einen Abnehmer,“ erklärt Josef Filser, Head of Hospitality Germany & Austria bei C&W. Die Inaktivität der institutionellen Anleger habe in diesem Bereich ein großes Vakuum hinterlassen und letztendlich zu diesem geringen Umsatz geführt, so Filser weiter.

Auch wenn 2023 dem Hotelinvestmentmarkt das schlechteste Jahresergebnis seit elf Jahren beschert hat, sieht Filser positive Signale für 2024. Dazu zählen die stark fallenden Inflationsraten und erste Anzeichen für sinkende Zinsen sowie die robuste Entwicklung der Hotel-Performance. „Zudem sehen wir aktuell eine gewisse Preisstabilisierung, die zu einer erhöhten Sicherheit am Transaktionsmarkt führen wird. Die Talsohle scheint damit allmählich erreicht und die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir im Laufe des Jahres eine leichte Wiederbelebung des Marktes erleben werden“ so Filser. (tk)

Quelle: AssCompact  

Bild: © Maria Vazquez – stock.adobe.com

 

Welche Rolle spielt die generative, künstliche Intelligenz in der Hotellerie?

Die Rolle der generativen künstlichen Intelligenz in der Hotellerie ist von zunehmender Bedeutung. Sie ermöglicht es Hotels, personalisierte Dienstleistungen anzubieten, um die Gästeerfahrung zu verbessern und gleichzeitig interne Abläufe effizienter zu gestalten. In der heutigen wettbewerbsintensiven Hotelbranche ist es von entscheidender Bedeutung, innovative Technologien einzusetzen, um sich von der Konkurrenz abzuheben und eine erstklassige Gästeerfahrung zu bieten.

 

Ein Beispiel für den Einsatz generativer künstlicher Intelligenz in der Hotellerie sind Chatbots und virtuelle Assistenten. Diese intelligenten Systeme können mit Gästen interagieren, Fragen beantworten, Buchungen entgegennehmen und sogar individuelle Empfehlungen abgeben. Dadurch wird nicht nur der Kundenservice verbessert, sondern auch die Effizienz des Hotelbetriebs gesteigert.

 

Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich ist die personalisierte Angebote und Empfehlungen. Durch die Analyse von Gästedaten wie Präferenzen, vergangenen Buchungen und Feedback können Hotels mithilfe generativer KI maßgeschneiderte Angebote erstellen. Dadurch können sie den Gästen ein einzigartiges Erlebnis bieten und ihre Zufriedenheit steigern.


Darüber hinaus spielt generative künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle im Revenue Management. Durch die Analyse komplexer Daten wie historische Buchungsdaten, Wettervorhersagen und Veranstaltungskalender können Hotels dynamische Preisstrategien entwickeln, um ihre Einnahmen zu optimieren und die Auslastung zu maximieren. 

 

Die Automatisierung von Aufgaben ist ein weiterer Bereich, in dem künstliche Intelligenz in der Hotellerie eingesetzt wird. Roboter können beispielsweise Gästezimmer reinigen oder Gepäck transportieren, um den Hotelbetrieb effizienter zu gestalten.

 

In internationalen Hotels spielt generative künstliche Intelligenz auch eine wichtige Rolle bei der Überwindung von Kommunikationsbarrieren. Durch Echtzeit-Übersetzungsdienste können Hotelmitarbeiter und Gäste effektiv miteinander kommunizieren und so einen reibungslosen und angenehmen Aufenthalt gewährleisten.

 

KI-gesteuerte Systeme können bei der Verwaltung von Bestandsaufnahmen, der Personalplanung und der Überwachung von Sicherheits- und Energieeffizienzsystemen das Management unterstützen.

 

Neben diesen praktischen Anwendungen bietet generative künstliche Intelligenz auch die Möglichkeit, große Mengen an Daten zu analysieren und Muster und Trends zu identifizieren. Dadurch können Hotels fundierte Geschäftsentscheidungen treffen, das Gästeerlebnis verbessern und ihre betriebliche Leistung optimieren.

 

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Implementierung generativer künstlicher Intelligenz in der Hotellerie auch ethische und datenschutzrechtliche Fragen aufwirft. Der Schutz der Privatsphäre der Gäste und die verantwortungsvolle Nutzung von Daten sind von größter Bedeutung und müssen bei der Implementierung von KI-Systemen sorgfältig berücksichtigt werden. 


Als erfahrenes Hotelconsulting- und Hotelberatungsunternehmen können wir in einer Hotelmanagementberatung die Entscheider dahingehend unterstützen, die richtige Wahl einer bewährten Technologie, respektive die richtigen Partner auszuwählen. Unser Netzwerk und Hotelfachberatung kann Sie vor strategischen und teuren Fehlern bewahren und ihren Weg in die Hotelzukunft ebnen. 


Antonio Guida, im August 2023

Wie Automatisierung dem Fachkräftemangel entgegenwirken könnte

Es ist schon einige Jahre her, als die Digitalisierungswelle die Hotellerie erreichte. Die Reise begann mit digitalen Gästemappen und CheckIns – und bereits zu dieser Zeit war ein Problem in der Entwicklung absehbar. Unzählige Anbieter spezialisieren sich jeweils auf ein Problem. Es entstehen kleine digitale Inseln in einer komplexen Softwarelandschaft, die vom Hotelteam aufwendig bedient und gepflegt werden müssen. Das bindet viel qualifizierte Arbeitskraft.

Aber warum ist das so? Gibt es mittlerweile nicht zu viele Anwendungen? Ergeben sich dadurch wirklich so viele Vorteile für alle Beteiligten? Werden möglicherweise Daten erzeugt, die ungefiltert und unzusammenhängend nur wenig Nutzen generieren? Das Transferieren von Portal zu Portal mittels Postits ist heute auch noch nicht so selten.

Das Problem, an dem die Hotellerie immer mehr leiden wird, ist also systemisch bedingt. Denn Hotels sind individuell strukturiert. Softwareanbieter müssen für Ihre Investoren einen großen Markt bedienen und konzentrieren sich darauf, ihr Produkt für eine breite Zielgruppe zu entwickeln. Idealerweise kommunizieren einige Anwendungen dann durch Schnittstellen (API) miteinander. APIs sind aber teuer, anfällig für Störungen und in der Implementierung sehr komplex. Weshalb sie auf ein Minimum reduziert werden.

Wenn man nun den Blickwinkel auf den operativen Hotelbetrieb legt, dann wäre es optimal, wenn sich der gesamte Workflow automatisieren ließe. Wenn zum Beispiel Hotelverwaltung (PMS) mit Aufgaben-, Kundenmanagement und dem Dienstplan beziehungsweise der Zeiterfassung kommunizieren würde, fielen sehr viele Stunden für Fachkräfte in der Verwaltung weg. Eine Entwicklung, die in Zeiten des Fachkräftemangels ein enormer Vorteil wäre.

Damit wären ganz neue Strukturen und Ansätze möglich. Langfristig kann die Software über eine KI-Einbindung lernen, welche Aufgaben wann und wo anfallen, wer am besten geeignet ist und Dienstpläne entsprechend grob über Monate im Voraus planen. Mitarbeiter können vom System generierte Arbeitsanweisungen in Echtzeit und ihrer Landessprache erhalten. Dadurch kann teilweise Gleitzeit ermöglicht werden, was das Hotel auch für Elternteile attraktiver macht. Die Aufgaben der Führungsetagen verschieben sich dadurch mehr in die Qualitätskontrolle und Personalführung.

Diese so anstehende Transformation erinnert auch an einen Fehler aus den 90er Jahren, als die Reiseplattformen (OTA´s) auf den Markt drängten. Noch heute besteht eine große Abhängigkeit zu den Online-Dienstleistern.

Ein sehr gutes Beispiel kommt aus dem E-Commerce: Gut 25 Jahre nach der Gründung von Amazon ist der Anbieter unbestrittener Marktführer mit zahlreichen Vertriebskonzepten. Unter anderem sogenanntem Affiliate-Marketing. Dazu werden bewusst alle Daten eingesetzt um die Netzwerke der Kunden im Vertrieb nutzen zu können. Im Vergleich arbeitet der Vertrieb in der Hotellerie, im übertragenen Sinne, oft noch immer mit analogen Stempelkarten. Das kennt die Generation Z vom Imbiss um die Ecke. Beim zehnten Kauf gibt es ein Getränk gratis.

Es gibt viel Potential, diese Strategie zu adaptieren. Mitarbeiter vermitteln z. B. oft viele Roomnights pro Jahr und bekommen dafür selten Anerkennung. Dabei ließe sich mit passender Technik hier das unternehmerische Denken fördern – intrinsische Motivation könnte entstehen. Ein Affiliate System mit Links für Social Media würde Mitarbeiter und Gäste zu Vertriebsmitarbeitern machen. So kann man eine ungekannte Wertschöpfung aus einer wachsenden Community ziehen.

Man könnte entgegnen, dass dies alles theoretisch und futuristisch sei: Nein, es ist umsetzbar. In Zukunft wird diese Art der Technologie das digitale Herz mindestens einer Hotelkette darstellen.

Fazit: Der Markt für eine umfassende Lösung ist zu kleinteilig, der Vertrieb komplex – daher wird kein Produkt entwickelt. Ein systemischer Fehler. Rudimentäre Eigenentwicklungen der Hotels wären eine Lösung, doch hat man sich oft an „hauseigenen Apps" die Finger verbrannt. Der Wert der Daten wird noch unterschätzt und daher kauft man lieber Software „von der Stange". 

 Beitrag von Sebastian Schauer, Upstairs by Mamas

Welche ist die beste Option? Positionierungs-Professionals liefern die Antwort.  

Die Positionierung ist und bleibt der alles entscheidende Zukunftsfaktor.  

Die alles entscheidende Grundlage die für die Bewertung eines Hotels die ernsthaft herangezogen werden sollte, ist die jeweilige Positionierung. Laien würden als Faktoren der Zukunft das Konzept, die Marke, der Standort und den Markt nennen. Positionierungs-Profis sind da viel weiter.  

Das System der Energie-Resonanz-Positionierung®  ist ein ganzheitliches, markt- und bedarfsorientiertes Betriebssystem zur Steuerung eines Unternehmens. Das System beeinflusst alle strategischen Entscheidungen – wie Geschäftsidee, Gründung Entwicklung und Ausrichtung der Angebote, Zielgruppenauswahl, Kommunikation, Wachstum und Marktdurchdringung. 

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Die derzeit noch vorherrschende Zurückhaltung bei Hotelimmobilien lässt trotzdem eine positive Beurteilung der langfristigen Situation zu. 

Sämtliche Rückmeldungen aus Investorenkreisen des Jahre 2021 fallen mehrheitlich positiv aus. Die erwartete Rückkehr des Reiseaufkommens lässt vorausschauende Anleger zuversichtlich in die Zukunft blicken und bereits wieder in Transaktionsverhandlungen vorwiegend über Bestandsimmobilien eintreten. 


Sind Sie daran interessiert in Hotels zu investieren? 

Sprechen Sie uns an. Wir können Ihnen genau sagen ob ein Investment lohnenswert ist. Unsere Expertise gibt Ihnen die Antworten auf ihre Fragen zum Thema Standort, Betreiber, Ausrichtung und Umwidmung einer Hotelimmobilie. Was ist die Aussicht dieser Krise?

Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt für Ihre Restrukturierung. Nutzen Sie aktiv die Umwälzungen der Weltwirtschaft für sich. Noch nie zuvor in der Geschichte konnten Unternehmen so schnell eine Krise überwinden und ihr Wachstum und ihre Gewinne steigern wie jetzt! Klingt das angesichts der aktuellen Situation unwahrscheinlich? Ganz im Gegenteil, bedenken Sie, dass die aktuellen Chancen enorm sind, da ihr Wettbewerb es genauso schwer hat wie Sie.

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TEAM Hotel® Consult
Ihr Hotelspezialist, Hotelberater und Hotelcoach 
Antonio Guida


Antonio Guida - 

Coach, Positionierungsexperte, Hotelier, Dozent, Makler und Gutachter

Geschäftsführender Gesellschafter der TEAM Hotel® Consult 

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Dr. Oliver Everling - Bankenexperte, Ratingpapst, Dozent, Finanzierungsprofi 

Gesellschafter und Vorsitzender des Beirats 

Oliver Everling 
 

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Von der Daseinsberechtigung hin zu betriebswirtschaftlichen Strukturen, die Auswahlkriterien der Menschen sind unser Fokus.  

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